Das Nottefließ war die erste längere, von Menschen schiffbar gemachte Wasserstraße der Mark Brandenburg. Sein erster Ausbau mit Schleusen wird in die Regierungszeit des Kurfürsten Joachim II. um 1568 datiert. 1856 bis 1864 ist die Wasserstraße durch einen Meliorationsverband auf 25 km Länge zwischen dem Mellensee und ihrer Mündung bei Königs Wusterhausen umfangreich ausgebaut worden.
Die staugeregelte Notte (Nt) ist schiffbar und hat drei Schleusen, eine am Abfluss des Mellensees, eine kurz vor Mittenwalde und eine in Königs Wusterhausen. Da die Schleuse in Königs Wusterhausen nur 21 m lang ist, kann die Notte heute von Frachtschiffen nicht mehr befahren werden. Ein Kilometer Mündungsstrecke zählt zu den sogenannten sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes in der Zuständigkeit des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin. (Quelle: Wikipedia)
Ein schöner Wanderweg führt an der Notte entlang bis nach Mittenwalde, einem noch altertümlich wirkendem Städtchen, ich dem Sie z.B das Paul-Gerhard-Haus besichtigen können. Auf komoot finden Sie die Beschreibung zu einen schönen Rundweg.